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Das
Instrumentenpanel – richtig lackiert in 55-60% Semi-Gloss Black. Obwohl man
später unter dem Armaturenbrettpolster nichts mehr davon sehen wird...
Der
Kofferraumdeckel erstmals eingepasst... Ecken und Kanten im Kofferraum bereits
mit „Sealer“ versiegelt... Die Ablauflöcher mit den entsprechendenden
Deckeln verschlossen und ebenfalls mit „Sealer“ versiegelt...
Das
„Dachgerippe“. Noch mit altem Kabelbaum als künftige Vorlage. Auch die
alten Klammern für die Bögen des Dachhimmels sind noch verblieben. Man tut
sich später einfach leichter...
Das
von Hans Link konstruierte Gestell war extra so konzipiert, dass der Wagen von
zwei Leuten auf die linke Seite gekippt werden kann. Schön zu sehen: der
inzwischen lackierte Unterbodenschutz.
Gekippte
Ansicht von vorne...
...
und von hinten. Noch einmal gut zu sehen: der selbstgefertigte Kipprahmen.
Original
„Trunk Splatter Paint“ aus den USA ist nicht (mehr) zu bekommen... Die
Sicherheitsmassnahmen sind inzwischen so hoch, dass die Hersteller diese
Aerosole nicht mehr nach Übersee verschiffen. Hier das wohl sehr gelungene
Ergebnis unserer eigenen Bemühungen dieser außergewöhnlichen
„gesprenkelten“ Kofferraumlackierung. (Zur Orientierung: man sieht in die
linke innere Kofferraumecke, zu sehen ist jeweils ein Anschnitt des linken
inneren Heckkotflügels sowie der linken Kofferraumwand.)
Diesmal
eine schräge Aufsicht von oben.
Und hier ein Einblick in die rechte innere Kofferraum-Ecke.
Im Anschnitt erkennbar: der lange, stabförmige Bogen der Heckklappenspannfeder
mit unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Vorspannung
(damit z.B. bei zusätzlich angebrachtem Heckspoiler aufgrund des zusätzlichen
Gewichts der Deckel dennoch offen bleibt).
Innenraum
und Firewall in 55-60% Semi-Gloss Black lackiert, Vorbereitung zur Außenlackierung.
Firewall von vorne. Noch ohne „Body-Tag“ (= Typenschild
– in der Frontansicht normalerweise rechts oben - , das ich nachfertigen
lassen musste, da dummerweise beim Strahlen nicht abgedeckt...)
Perfektes
Finish nach dem zweiten (oder dritten?) Durchgang Anschleifen und Fillern.
Keine Verwerfungen, fließende Linien. Besser als vom Werk!
Der
Mann der Stunde: Franz Sutor, begnadet in der Lackierkunst, der mit einer fast
beängstigenden Akribie die Lackierung bereits auf der Basis der neuesten
wasserlöslichen Lacke vorbereitete und durchführte! Völlig unmöglich, so
was ursprünglich im Werk zu machen, die Autos hätten das Doppelte
gekostet...! Hier beim Feinschliff des Fillers am Kofferraumdeckel.
Und hier das Ergebnis...
In
der heimatlichen „Lagerungsstätte“ (einem alten Stall): die fertig
lackierten Teile bei den Schwiegereltern! „Kollege“
Vinzenz sieht nach dem Rechten... :-)
Auch der Rahmen war noch einmal
lackiert worden. Der Perfektionismus kennt kein Halten...
Und so sieht das Ergebnis der lackierten inneren und äußeren
vorderen Radhäuser aus.
Der
Rahmen für den Kühler.
Zur
Auflockerung hier eine andere „Baustelle“: die Schutz- und Leitbleche für
die im Innenraum unter dem Teppich verlegten Kabelstränge nach der
Feuerverzinkung. „Dem Rost keine Chance...“. Ich war glücklich, dass die
Teile noch nicht verloren gegangen waren, gabs damals allenfalls noch im Ebay, aber
von keinem Teilehändler... Inzwischen sind sie zu einem sündhaft teuren Preis
neu aufgelegt worden...