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Photo 001

Das Instrumentenpanel – richtig lackiert in 55-60% Semi-Gloss Black. Obwohl man später unter dem Armaturenbrettpolster nichts mehr davon sehen wird...

Photo 002

Der Kofferraumdeckel erstmals eingepasst... Ecken und Kanten im Kofferraum bereits mit „Sealer“ versiegelt... Die Ablauflöcher mit den entsprechendenden Deckeln verschlossen und ebenfalls mit „Sealer“ versiegelt...

Photo 003

Das „Dachgerippe“. Noch mit altem Kabelbaum als künftige Vorlage. Auch die alten Klammern für die Bögen des Dachhimmels sind noch verblieben. Man tut sich später einfach leichter...

Photo 004

Das von Hans Link konstruierte Gestell war extra so konzipiert, dass der Wagen von zwei Leuten auf die linke Seite gekippt werden kann. Schön zu sehen: der inzwischen lackierte Unterbodenschutz.

Photo 005

Gekippte Ansicht von vorne...

Photo 006

... und von hinten. Noch einmal gut zu sehen: der selbstgefertigte Kipprahmen.

Photo 007

Original „Trunk Splatter Paint“ aus den USA ist nicht (mehr) zu bekommen... Die Sicherheitsmassnahmen sind inzwischen so hoch, dass die Hersteller diese Aerosole nicht mehr nach Übersee verschiffen. Hier das wohl sehr gelungene Ergebnis unserer eigenen Bemühungen dieser außergewöhnlichen „gesprenkelten“ Kofferraumlackierung. (Zur Orientierung: man sieht in die linke innere Kofferraumecke, zu sehen ist jeweils ein Anschnitt des linken inneren Heckkotflügels sowie der linken Kofferraumwand.)

Photo 008

Diesmal eine schräge Aufsicht von oben.

Photo 009

Und hier ein Einblick in die rechte innere Kofferraum-Ecke. Im Anschnitt erkennbar: der lange, stabförmige Bogen der Heckklappenspannfeder mit unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Vorspannung (damit z.B. bei zusätzlich angebrachtem Heckspoiler aufgrund des zusätzlichen Gewichts der Deckel dennoch offen bleibt).

Photo 010

Innenraum und Firewall in 55-60% Semi-Gloss Black lackiert, Vorbereitung zur Außenlackierung.

Photo 97

Firewall von vorne. Noch ohne „Body-Tag“ (= Typenschild – in der Frontansicht normalerweise rechts oben - , das ich nachfertigen lassen musste, da dummerweise beim Strahlen nicht abgedeckt...)

Photo 98

Perfektes Finish nach dem zweiten (oder dritten?) Durchgang Anschleifen und Fillern. Keine Verwerfungen, fließende Linien. Besser als vom Werk!

Photo 99

Der Mann der Stunde: Franz Sutor, begnadet in der Lackierkunst, der mit einer fast beängstigenden Akribie die Lackierung bereits auf der Basis der neuesten wasserlöslichen Lacke vorbereitete und durchführte! Völlig unmöglich, so was ursprünglich im Werk zu machen, die Autos hätten das Doppelte gekostet...! Hier beim Feinschliff des Fillers am Kofferraumdeckel.

Photo 100

Und hier das Ergebnis...

Photo 101

In der heimatlichen „Lagerungsstätte“ (einem alten Stall): die fertig lackierten Teile bei den Schwiegereltern! „Kollege“ Vinzenz sieht nach dem Rechten... :-)

Photo 102

Auch der Rahmen war noch einmal lackiert worden. Der Perfektionismus kennt kein Halten...

Photo 103

Und so sieht das Ergebnis der lackierten inneren und äußeren vorderen Radhäuser aus.

Photo 104

Der Rahmen für den Kühler.

Photo 105

Zur Auflockerung hier eine andere „Baustelle“: die Schutz- und Leitbleche für die im Innenraum unter dem Teppich verlegten Kabelstränge nach der Feuerverzinkung. „Dem Rost keine Chance...“. Ich war glücklich, dass die Teile noch nicht verloren gegangen waren, gabs damals allenfalls noch im Ebay, aber von keinem Teilehändler... Inzwischen sind sie zu einem sündhaft teuren Preis neu aufgelegt worden...
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