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1968 eine echte Aufwertung: vordere Scheibenbremsen mit jeweils 4 Kolben. Beißen auch heute noch sehr hart zu! |
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Fertig bezogen und gewuchtet: Redlines von Coker Classic auf Rally-I-Felgen. Sind nicht ganz „astrein“ für meinen 68er Firebird, da sie eigentlich nur bei den 67er und bei einigen frühen 68er Birds verwendet wurden (außerdem bei allen GTOs!). Zwar lief mein 68er Firebird im Februar 68 vom Band, dennoch wollte ich eigentlich die dann üblichen 5-strahligen Rally-II-Felgen haben. Sind aber falsch geliefert worden und 32 Kilo nochmals per Luftfracht zum Umtausch zurückzusenden, das überlegt man sich dann doch recht gut... Vielleicht lege ich mir irgendwann noch einen zweiten Reifensatz zu, dann eben mit den korrekten Rally-II. |
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Was mir die ganze Sache doch recht versüßt hat: die Rally-I-Felgen werden mit Edelstahl-Trimrings und großen Edelstahl-Hubcaps aufgepeppt – und dann gefallen sie mir fast besser als die korrekt(er)en Rally-II-Felgen. Auch hier hatte ich noch Glück: da ich die Parts bereits vor etwa 6-7 Jahren gekauft hatte, handelt es sich hierbei durchweg um originale GM-Teile, die inzwischen von irgendwelchen thailändischen Firmen nurmehr als Repros aufgelegt werden und – wenn überhaupt noch irgendwo von GM erhältlich – als Originalteil ein Vermögen kosten. |
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Der neue Himmel – von einem professionellen Sattler installiert; noch nicht ganz faltenfrei, da erst frisch eingezogen. Außerdem gut zu sehen: Werner Wallner gibt dem Rost
keine Chance, der Falz zum hinteren Radhaus ist bereits dick gewachst. |
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Hier die passend überzogenen Sonnenblenden, auf der Beifahrerseite mit dem inzwischen sehr schwer aufzutreibenden „Vanity Mirror“. |
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Neue Deluxe-Gurte für die Frontsitze mit den korrekten 68er Labels. Ursprünglich hatte das Auto keine Gurte und da Baujahr 1968 müssten selbst heute keine eingebaut werden; die hierfür geltende Ausnahmeregelung greift bis einschließlich 1972. Erscheint mir dann aber doch ein bisschen leichtsinnig, noch dazu, da bereits 1967 Gurte verbaut wurden. Sind leider nur Bauchgurte, aber besser als nix! Die für die Rücksitze habe ich erst vor kurzem „entdeckt“ und warte noch auf ihr Eintreffen (werde allerdings hinten nur zwei statt der üblichen drei einbauen). |
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Dieses Teil hat mich einige Nerven (und noch viel mehr Geld) gekostet: ein originaler, neu aufgebauter und optimierter 68er Rochester 4bbl-Quadrajet-Vergaser von Cliff Ruggles (http://www.cliffsqjet.com ), die Vergaser-Koryphäe in den USA! Andere Leute zahlen nichtmal soviel Geld für einen Motor, wie ich für einen Vergaser bezahlt habe. Zusammen mit Fracht, Versicherung und insbesondere dem sich nach dem Preis staffelnden Zoll wird´s dann wirklich heikel! |
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Da ich mein Auto und die bei Firebirds bekannt-berüchtigten thermischen Probleme schon am eigenen Leib erfahren musste, werden alle Möglichkeit ausgereizt, um diese Probleme künftig der Vergangenheit angehören zu lassen. U.a. auch eine tiefere Ölwanne mit Kühlrippen aus Aluminium von B&M. |
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Die ersten Bilder vom neu aufgebauten, original 68er 400cci Motor! Als „Wundertüte“ aus einem 68er 400 cci GTO (identisch mit den Firebird-Motoren) in der Schweiz für € 1.100 gekauft, für € 3.600 aufgebaut, aufs erste Übermaß aufgebohrt und mit geschmiedeten Kolben versehen. Und in der korrekten Farbe lackiert! |
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Das wird nicht lange so bleiben: da bereits zwei keramiküberzogene Long Branch Factory D-RamAir-III-Krümmer von R.A.R.E. (http://www.ramairrestoration.com/catalog ) im Hintergrund warten, braucht der Ölfilter demnächst einen zwischengeschalteten Adapter. |
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Und so sieht´s aus, wenn das Prachtstück eingebaut ist! Jetzt schon versehen mit dem originalen Quadrajet-Vergaser und dem OEM style Powermaster-Alternator. Soviel Platz bleibt da im Motorraum nicht mehr – obwohl der Pontiac-Motor einer von den kleineren "Big-Blocks" sein dürfte (eigentlich gibt es bei Pontiac gar keine V8-Small- oder Big-Blocks, da der Grundblock immer der gleiche ist). |
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Da fehlen noch – neben diversen Kleinteilen – auch einige größere Parts: Batterie, Ventilator, FanShroud (=Ventilatorabdeckung und gleichzeitig Windleitblech, wenngleich aus Plastik) sowie der Kühler. |
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Dennoch: ich kann mich kaum sattsehen... |
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... was man wohl auch meinen zahlreichen Bildern anmerkt! Schade, dass man die neuen Krümmer von oben kaum sieht. Aber vielleicht ergibt sich später ja mal ein guter Schnappschuss von unten... |
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