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Schade, dass man einen Auspuffsound nicht in einem Bild rüberbringen kann. Tief, aber nicht blubbernd, sondern verhalten aggressiv. Die Flowmaster machen ihrem Ruf alle Ehre!

Hört Ihr´s?

Zu diesem Zeitpunkt gut erkennbar: die aufgrund der dickeren Türpanele und der stark auftragenden Soff-Seal-Dichtungen ohne Gewaltanwendung nur schlecht schließende Fahrertür. Wenn man sie dennoch mit Gewalt schloß, so ließ sie sich von innen nurmehr durch einen starken Druck mit der Schulter öffnen. So konnte es natürlich nicht bleiben, aber fürs erste war´s egal... Wichtig war, dass der Motor lief! 

Kaum zu glauben! Das Auto läuft! Seit knapp 8 Jahren wieder zum ersten Mal! Und sieht auch schon fast fertig aus....

Na ja, doch noch nicht ganz. Aber es fährt!

Die deutschen H4-Scheinwerfer passen nicht in die unterschiedlich (zum Teil rund, zum Teil quadratisch) ausgeschnittenen Scheinwerfer-Halter (die amerikanischen Sealed Beams sind in Deutschland nicht erlaubt). Mussten erst alle Scheinwerfer-Schalen auf den gleichen (runden) Typus umrüsten, danach war das Problem aus der Welt. Nachdem ich inzwischen viele dieser "gebrauchten Brot- und Butter-Parts" vorsorglich über Ebay erstanden und in zwei- bis dreifacher Ausführung aufgearbeitet hatte (ursprünglich, um mir die besten Parts heraussuchen zu können), war schnell Abhilfe geschaffen.

Auch von hinten ein netter Anblick!

Da steht er - zum ersten Mal aus eigener Kraft gefahren; ich habe ihn gehört und kann mich nicht sattsehen... .

Ohne Worte!

Ohne Worte!

Viele Worte!

Detailaufnahme der Auspuffe - sie liegen auf exakt gleicher Höhe und sind genau ausgerichtet, selbst ich habe nichts auszusetzen. Nicht ganz so glücklich bin ich mit dem Kofferraumdichtgummi, der den Deckel wenig, aber doch erkennbar zu stark anhebt. Leider gibt´s hierfür noch kein Latex-Repro, d.h. ich werde darauf hoffen müssen, dass sich der Gummi ein bisschen setzt... .

Cowl im Detail. 

Rücklicht links im Detail. 

Linkes Rear-Quarter-Light im Detail. 

Linker Fenderschriftzug im Detail. 

Tankdeckel mit dem ausschließlich für 1968 typischen Firebird im Detail. Der Vogel hatte unter den Schwanzfedern eine Fingermulde zum Öffnen des Deckels, die bei der 67er Variante fehlte, dort hatte der Deckel selbst eine Fingermulde.  (Lack ist ein bisschen verschmutzt)

Kofferraumdeckel-Schriftzug im Detail. 

Die Türpassung war auf der Beifahrerseite - trotz gleicher Türpanele und Türdichtgummis - erstaunlicherweise deutlich besser, entsprechend besser fluchten auch die Fenster. 

Eklatanter Schönheitsfehler: obwohl ich teure original-GM-Kotflügel verbaut hatte, ist insbesondere links die Passung zur A-Säule hin nur mässig. Das hat zur Folge, dass das Spaltmaß sehr unregelmäßig wirkt und nicht mehr mit der unteren Fensterzierleiste abschließt. Die linke Fensterzierleiste passt daher gar nicht und wurde erst einmal zur Seite gelegt -- erst muss das eigentliche Problem gelöst werden: "Aufzinnen" und "Beilackieren" heißen die Zauberworte... .

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