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Ein schöner Blick auf die leicht schräge Anordnung beider Systeme zueinander - in einem späteren Bild auf Page 22 nochmals besser zu erkennen....

Hier die Exhaust Splitters etwas genauer im Visier...

Und die Gegenseite... Gut zu sehen: die Aussparungen für die Blattfedern. 

Noch einmal ein guter Blick auf den engen Abstand zwischen Ölfilterpatrone und Manschette an Krümmer und Auspuffrohr aus etwas größerer Entfernung. 

Am Verlauf der vorderen Auspuff-Anteile hatte sich durch die Arbeiten an den Tailpipes nichts geändert. Gut erkennbar: die massive und zugleich sehr leichte Kardanwelle aus Aluminium. Schön zu erkennen auch der Verlauf der Feststellbremskabel. Schließlich die gerippte Alu-Kühlwanne für das TH400-Getriebe. Sie ist erhältlich bei B&M, etwas tiefer als das Original (und erlaubt damit zusätzliches Ölvolumen) und soll durch die Rippen für eine schneller Abkühlung sorgen...

In der Detailaufnahme: die Polyurethan-Buchse, mit der das Getriebe auf dem sog. Transmission-Crossmember aufliegt. Das sollte fürs erste halten...

Hier die nach allgemeinem Konsens etwas zu tief endenden Splitter...

Noch einmal in Großaufnahme. Der Überstand muss etwa um ein Drittel bis um die Hälfte gekürzt werden. Da sie auf der Rückseite eingekerbt sind müssen dazu die Edelstahltüten zuerst abgenommen, dann gleichmäßig oben wie unten gekürzt und schließlich wieder aufgesetzt werden. Zwischenzeitlich kann man das obere Anschlußstück zum Feuerverzinken geben, bislang ist es nämlich nur aluminisiert und der (Rost-)Schwachpunkt in der gesamten Kette...

Warum geht eigentlich nie etwas einfach??

Im richtigen Winkel betrachtet eigentlich gar nicht so schlecht.... (PS: je länger ich die Rally-I-Felgen betrachte, umso mehr reift in mir der Entschluss, sie wieder aufzuziehen... Sind einfach um Klassen schöner als die Rally-II-Felgen... Oder gleich schwarze Stahlfelgen mit den silbernen Dogdishes/Poverty Caps?)

Von hinten wirken sie - die Auspuffspitzen - schon ein bisschen zu tief gezogen. Insbesondere, wenn man beim Rückwärtsfahren irgendwo gegenstößt - wäre eine Tragödie!   :-)

So also sieht ein sauberer Motorraum aus...  :-) 

Wie im Original: nur die Ventildeckel und der Deckel der Luftfiltereinheit waren 1968 beim 400er Firebird und baugleichen GTO verchromt. 

Werner Wallner - zu recht stolz auf seine vorzügliche Arbeit! 

Diese Dichtungen sollten mir noch einigen Ärger machen. Sie sind von "Soff Seal" und tragen viel zu stark auf - mit dem Resultat, dass beide Türen nicht mehr sauber schlossen - obwohl zuvor exakt eingepasst - und damit natürlich auch die Fenster nicht mehr fluchteten -- bei einem Coupe ohne B-Säule natürlich fatal... Sie fielen schlußendlich den sehr viel näher am Original reproduzierten Latex-Dichtungen von OER zum Opfer. 

Endlich komplett! Hier das neue Radio mit den nun korrekten Drehknöpfen, der korrekten Radioblende, originaler Konsolen-Uhr (die durch einen extra Schalter von der Batterie getrennt werden kann - eine schwache Batterie war nämlich ein berüchtigter Uhrenkiller früher...) und dem Automatik-Shifter.

Schön mit im Bild: die Heizungseinheit.

Das von Herrn Tescari perfekt restaurierte Lenkrad (vgl. Seite 5). Hoffentlich hält es durch den Wiedereinbau der original ebenfalls vorhandenen Servo-Lenkung länger - da weniger belastet - und reißt nicht gleich wieder....

Und so sieht´s also innen aus. Noch nicht korrekt - später aber umgerüstet (nachdem ich ihn in meinem Schachtelverhau gefunden hatte): der Washer-Knob ganz oben links. Wird zwar von allen Partsuppliern als originaler Firebird-Knopf verkauft (deshalb bin ich auch darauf reingefallen), später wurde ich aber von einem Firebird-Enthusiasten darauf aufmerksam gemacht, dass das tatsächlich der Camaro-Knopf sei. Glücklicherweise hatte ich den originalen Knopf noch... Der sieht in der Tat ganz anders aus und trägt die querverlaufende Aufschrift "Washer". Man sieht ihn z.B. auf Seite 27....

Gefällt mir noch nicht so recht: die neuen Türpanele mit der Rückseite aus ABS-Plastik lassen die Türen auf beiden Seiten nur schlecht schließen, da sie ziemlich auftragen - im Gegensatz zu den ursprünglichen Cardbox-Panelen. Sind zwar schön anzusehen, aber sehr widerspenstig. Mussten beide mit einer jeweils zusätzlichen Schraube vorne und hinten an die Tür gezogen werden. Und der kleine freie Spalt vorne zu den Kickpanels gefällt mir auch noch nicht: hier blitzt das Mayfair Maize durch, wo eigentlich nur schwarz zu sehen sein sollte...

Hier gut zu sehen: die zusätzliche Schraube auf halber Höhe. Lustigerweise war hier in beiden Türen jeweils vorne und hinten auf gleicher Höhe bereits eine Schraubenaufnahme vorgesehen - ich musste also zumindest keine zusätzlichen Löcher in die Türrahmen bohren!

Der "gefakte" Rücksitz: nachdem ich - wie weiter vorne schon einmal ausführlich beschrieben - versehentlich die falschen Rücksitzbezüge geordert hatte (nämlich die schmäleren für eine umlegbare hintere Sitzlehne) musste der Sattler ein bisschen tricksen... Im direkten Vergleich mit einer originalen Rücksitzbank würde man sehen, dass die drei mittleren Vinyllederanteile normalerweise etwas schmäler und in Form eines angedeuteten Dreiecks angeordnet sind - d.h. nur der mittlere Streifen geht komplett durch, die beiden anderen sind im jeweils oberen Drittel abgesetzt. 

Originale Bedieneinheit für die hinteren Fensterheber rechts in der vom Sattler überzogenen Armauflage (das Rear quarter panel hingegen gibt´s schon fertig überzogen...)

Im gedanklichen Vergleich: die inzwischen neu aufgezogenen Rally-II-Felgen! Jetzt steht das Auto also so da, wie´s vom Band lief. Diese Rally-II-Felgen sind schon auch sehr schön, aber durch die immer noch moderne Speichenanordnung irgendwie gewöhnlicher. Die 5-Speichen-Anordnung hat mein 35 Jahre jüngerer Audi auch - irgendwie reißt das keinen vom Hocker...

Na ja, nächstes Jahr ist auch noch ein Jahr und fürs geplante Wertgutachten ist es sicherlich sinnvoller, das Auto möglichst im 68er Stil zu präsentieren....

Hier noch einmal die Rally-II-Felgen in Großaufnahme, zusammen mit Coker Classic Redlines M+S der Dimension 215/75 R14.

Ein wunderschöner Rücken! Perfekte Linienführung - der Grund, weshalb es für mich ein Firebird wurde! Aber ausnahmsweise einmal sehr deutlich zu sehen: die zu tief reichenden Auspuffspitzen! Im Hintergrund übrigens ein Oldsmobile Toronado. Illustre Gesellschaft bei Werner Wallner!

Erster Startversuch mit neuem Auspuff. Umwerfend! Sagenhaft gut - aber grenzwertig laut. Glücklicherweise hat´s der TÜV ohne jegliche Beanstandung abgenommen. In diesem Moment war ich mir darüber nicht so sicher...

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