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Sowohl die Bremssättel, als auch der Bremszylinder nach einem Anstrich durch gussfarbenen, angeblich (und hoffentlich auch real) säure- und hitzebeständigen Lack. |
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Die neuen, mühsam entrosteten, mehrfach lackierten, schließlich gestrahlten und abschließend Epoxy grundierten und Hirsch Chassis-Coat lackierten Blattfedern mit feuerverzinkten Haltebändern und neuen Polyurethan-Buchsen. Achtung! Letztere müssen mit einem speziellen Teflon-Fett vor der Installation geschmiert werden, sonst hört man Euch schon 500 Meter voraus um die Kurve quietschen (nicht die Reifen, sondern die Buchsen!) |
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Auch eine mühsame Arbeit: das Entrosten und Polieren der Scheiben der beiden vorderen Scheibenbremsen, nachdem sie fast 7 Jahre ungeschützt rumgelegen waren. Beim nächsten Mal würde ich wohl den einen oder anderen Fehler vermeiden, aber wie heißt´s so schön: „aus Erfahrung wird man klug...“ Auf manche – arbeitsintensive – Erfahrung hätte ich dennoch gerne verzichtet. |
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Die neu gekaufte – wiederaufgearbeitete – Servolenkungseinheit. Nachdem aus dem originalen Build-Sheet hervorgegangen war, dass mein Auto ursprünglich so eine Einheit hatte (wenngleich von einem der Vorbesitzer aus mir unverständlichen Gründen entfernt. Wer jemals ein Auto mit einem vorne platzierten gusseisenen V8 lenken durfte, weiß warum Servolenkungen erfunden wurden!), musste natürlich wieder eine ran. Vielleicht dankt´s mir mein frisch restauriertes Lenkrad, indem es nicht gleich wieder reißt... |
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Hier die zugehörige Servo-Pumpe |
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Servolenkungseinheit mit Druckschläuchen. |
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Die Scheinwerferhalterungen: ganz links eine nie eingebaute, fast 40 Jahre alte Grundplatte, rechts daneben die neu aufbereiteten Altteile. Sieht doch ganz gut aus! |
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Hier ein originales 67er Delco-Radio (zumindest als solches mir verkauft...), von einem Spezialisten auf deutsche Verhältnisse upgegradet und äußerlich zwar original, innerlich aber modernisiert. Wie sich später herausstellte, war´s gar kein 67er sondern ein 78er Delco! Viel Geld für NIX! Und die Suche begann von neuem... |
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Die Karosserie- und Lackierarbeiten sind abgeschlossen! Jetzt geht´s zum Wiederaufbau zu Werner Wallner nach Tegernbach! |
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Natürlich im geschützten Fahrzeughänger. Hans Link – zuvor schon mein unschlagbarer Karosserie-Spezialist – zieht auch hier alle Register! |
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Und ab die Post! |
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Die abgeschliffene und neu hochglanzlackierte Basis-Einheit für das Luftfiltergehäuse – korrekt für den 68er 400 cci-Motor. Nur der neu zu verchromende Deckel steht noch aus... |
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Ein neu erstandenes, dennoch fast 40 Jahre altes Originalteil von Ames Performance: das Scheibenwischergestänge! |
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Ganz links das Originalteil in Burlwood-Design, leider unten ausgeschnitten. Daneben zwei Repros im Walnut-Design, das rechte bereits mit Beschädigung der Chromleiste (siehe Kringel rechts oben). Wird als Versuchskaninchen dienen müssen: wir werden versuchen, die Einlegeblätter neu mit Burlwood-Design zu bespannen. Mal sehen, was dabei rauskommt... |
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Hier die vom Sattler perfekt neu bespannten hinteren Seitenpanels (für die Armauflagen) |
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