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Da strahlt der Rahmen - Zustand nach der Sandstrahlkur !

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Damit die Arbeit nicht umsonst war: Behandlung mit Epoxy! Zugelassen ist das Zeug heute eigentlich nurmehr für LKWs, gibt aber einen kaum zu überbietenden Rostschutz. Die Lunge freut´s weniger ...

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Hier das ausgebaute Schaltgetriebe im gereinigten Zustand. Knirscht leider schon recht kräftig, daher wird es durch ein - bereits weiter oben erstmals erwähntes - TH-350-Automatikgetriebe ersetzt werden. Damit wäre der Originalzustand wieder hergestellt.

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Der Innenraum von rechts nach Lockerung der Lenksäule. Das Armaturenbrett verhält sich weiterhin störrisch gegenüber meinen Ausbauversuchen ...

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... muss letztenendes aber doch weichen dank Unterstützung durch meinen damaligen "Schrauber" Manfred Kutschenreuter. Der Reifen auf dem DashPanel liegt hier übrigens nicht zufällig, er dient als Gegengewicht nach der Entfernung des vorderen Rahmens: das Auto wurde hecklastig.

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Nur um eine ungefähre Vorstellung für den Zustand "jenseits des Spachtels" zu geben: So löchrig war es nicht nur an dieser Stelle um das Blech bestellt...

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... doch Abhilfe wartet schon in Form neuer, mit genügend Ausdauer (und leider auch viel Geld) weiterhin erhältlicher Kotflügelbleche.

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Jetzt geht die Party richtig los: Die ersten Schnitte sind gesetzt!

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So sieht das Innenleben eines hinteren Kotflügels aus - die "Patina" lässt sich leider nicht wegdiskutieren ... .

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Tja, da wartet wohl noch einiges an Arbeit.

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Der Benzintank. Vor ...

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... und nach dem Abschleifen. Wer´s noch nie selbst gemacht hat glaubt kaum, wieviel Zeit und Schweiß in solchen Kleinigkeiten stecken.

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Das war sie - die eher schlecht als recht zusammengesch...usterte Auspuffanlage. Künftig soll Edelstahl das Ganze ein bisschen aufpeppen. Dazu muß ich allerdings erst jemanden finden, der Edelstahl schweißen kann und bezahlbar bleibt.

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Die reinste Sisyphusarbeit: die Befreiung des Unterbodens von seinem "Schutz". Dieser "Teerdreck" verklebt sofort jede Bürste und jede Schleifscheibe. D.h. mühevolles Abkratzen per Spachtel, dann mit der Flex nachbürsten, denn darunter macht sich trotzdem der Rost breit. Man sieht danach aus wie ein Schornsteinfeger, auch in der Lunge macht das Zeug keinen guten Eindruck. Das nächste Mal (? - das gibt Ärger, wenn das meine Freundin liest) also sofort eine Komplettsandstrahlkur, die ursprüngliche Idee der Front-End-Sanierung kostet mich nun - nachdem es doch zu einer Frame-Off-Restaurierung wurde - eine Vielzahl an Wochenenden!

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Schließlich musste auch die Hinterachse weichen. Die reinste LKW-Achse - zumindest was das Gewicht anbelangt -; hätte mich fast erschlagen, als ich sie an den hinteren Blattfederaufhängungen aushängte und das Teil runtersauste wie ein Guillotine-Fallbeil. Fange mal einer gut 100 Kilo im Schwung auf! Klar: auch hier ist die Komplettüberholung angesagt... .

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Das war´s, was von den Blattfedern übrig blieb: verrostete, zum Teil gebrochene Federn. Neubeschaffung der Originalfedern weiterhin in den USA möglich, aber nur per Containerverschiffung finanzierbar. An Luftfracht ist bei dem Gewicht nicht zu denken.

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