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Große Klappe und noch nicht viel dahinter... Immerhin passt die Motorhaube exakt bis aufs i-Tüpfelchen. |
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Sieht schon irgendwie wieder nach Auto aus.. | |
Eines der beiden Haubenscharniere in Großaufnahme. Der noch zu sehende braune Klebestreifen sollte mir später noch Ärger machen: klebte so gut, dass er beim Abziehen z.T. den schwarzen Chassis-Lack mitabgezogen hat. Extraarbeit für den Lackierer... | |
Zwei Haubenschließmechanismen vor der Restauration (rechts mein originales, links ein zusätzliches, über das amerikan. Firebird-Board erworbenes Teil, da meines noch bei einem früheren Schrauber lag und seine Existenz ungewiss war... Wie üblich taucht aber alles dann auf, wenn man mit viel Mühe ein Zweitteil besorgt hat.) Gemeinerweise wurde dann später noch ein dritter Schließmechanismus notwendig, nämlich das fast (aber eben nur fast) identische 67er Hood latch... Hierzu mehr ab Seite 23... | |
Mein Haubenschließmechanismus nach dem Säubern, Wiederaufarbeiten und abschließenden galvanisch Verzinken. | |
Die Fußfeststellbremse vor... |
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... und nach dem galvanisch Verzinken. |
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Der originale Aschenbecher war – aufgrund eines bereits erworbenen neuen Reproteils – eigentlich schon ausgesondert, der Rostbefall erschien mir doch zu heftig... |
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... wurde dann aber doch wieder aufgearbeitet, da das Reproteil trotz eines Preises von USD 39.00 (+Fracht und Zoll!) so schlecht gearbeitet war und so schief im Einschub saß, dass schlussendlich der neue Repro-Aschenbecher im Müll und das restaurierte Altteil wieder in der Mittelkonsole landete. Soweit zu sogenannten „OER-Parts“, die angeblich genauso wie das Original gearbeitet sind. Mein Tipp: IMMER das Original aufheben, im Zweifelsfall lässt sich doch noch einiges herausholen! | |
Fensterschachtleisten hinten ... |
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... und vorne vor der Restaurierung. (Man beachte jedes Kleinteil: nachdem z.B. bei der untersten der drei gezeigten Leisten das kleine, gewellte Blechstück unter den beiden Schraubenköpfen verschwunden war, war der Teufel los.. Ohne dieses kleine Teil – nämlich der Verankerung am oberen Türrahmen - verliert das gesamte Rahmengefüge und damit die Seitenscheibe seine/ihre Stabilität. Hat ein bisschen gedauert, bis ich es wieder gefunden hatte). |
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Die gleichen Fensterschaftleisten nach dem galvanisch Verzinken. |
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Auch hier ein Vergleich von alt zu neu: unten die alte Fuel Sending Unit, oben die neue. Offiziell eigentlich ein Camaro-Teil hätte es in dieser Ausführung eigentlich nie in einem Firebird eingebaut sein dürfen. Wie ich aber von anderen Firebird-Eignern weiß (die über das gleiche Problem der Ersatzteilbeschaffung gestolpert sind) ging nicht immer alles so stur nach Vorschrift zu. Wenn keine originalen Firebird-Einheiten mehr vorhanden waren, dann wurden halt die Parts vom relativ baugleichen Camaro eingebaut. War doch ohnehin alles eine Firma... |
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Vgl. Photos Nr. 41 und 42 auf Seite 3: hier der Tank nach Versiegelung und abschließendem Anstrich durch POR Metal Mask. Hält hoffentlich, was es verspricht. Woran ich beim Lackieren leider nicht gedacht habe: in unmittelbarer Nähe verlaufen die Auspuffrohre, die doch etwas heiß werden könnten... Wird sich zeigen, was der Lack aushält. Inzwischen gibt´s den Tank bei Classic Industries auch schon komplett aus Edelstahl zu einem Preis, der mich jetzt noch rot anlaufen lässt, wenn ich daran denke, wieviel Arbeit der Tank inklusive der Versiegelung gemacht hat. |
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